Baumpflanzung an der Gesamtschule Gangelt-Selfkant:

Nicht nur ein Baum soll wachsen!


Dies sagten sich die Eltern des ersten fünften Schuljahres der neu gegründeten Gesamtschule Gangelt-Selfkant. Sie hatten die Idee einen kleinen Apfelbaum als Symbol für die neugegründete Schule zu pflanzen, die nun am Donnerstag, dem 8. November, zur Pflanzzeit in die Tat umgesetzt wurde. Genau wie der Apfelbaum soll die Schule in den Gemeinden Gangelt und Selfkant  Wurzeln schlagen, einen starken Stamm bekommen, grünen, blühen und dann Früchte tragen. Wobei die schönsten Früchte sicher gute Schulabschlüsse der Kinder sind.

Die Schülerinnen und Schüler hatten Schülerinnen und Schüler Wünsche formuliert, mit denen sie den gepflanzten Baum schmückten.

So sagte Sophia: „Ich wünsche mir, dass der Baum groß wird und dass er viel Früchte tragen wird.“

Und Jack: „Ich wünsche mir für die Zukunft, dass wir uns auf der Schule gut verstehen und dass die Schule lange erhalten bleibt.“

Von Elternseite wurden originelle, selbst gedichtete Reime zum Thema Apfel vorgetragen, die bei den Kindern großen Beifall fanden.

Der Apfelbaum blieb aber nicht alleine. Von der Betty-Reis-Gesamtschule wurde als Gründungsgeschenk ein „Wassenberger Sämling“ persönlich durch Herrn Bodmann überreicht.

Nicht nur ein Baum soll wachsen – Die Baumpflanzung des Einschulungsjahrgangs der Gesamtschule Gangelt-Selfkant soll Tradition werden. Wird der erste Jahrgang der Gesamtschule entlassen, ist sicher eine wunderbare Obstwiese entstanden.